Test: Das beste Massagegerät (2024)

Wenn Nacken, Rücken oder andere Körperteile schmerzen, hilft manchmal nur eine Massage. Wenn der Gang zum Masseur nicht möglich ist und kein Partner zur Verfügung steht, können Massagegeräte Abhilfe schaffen.

Wir haben unterschiedliche Formen elektrischer Massagegeräte getestet, die den Schmerzen ein Ende setzen sollen. Insgesamt haben wir 33 Modelle getestet, 26 sind davon noch verfügbar. Hier sind unsere Empfehlungen in der Kurzübersicht.

Kurzübersicht

Testsieger

Beurer MG 510 To Go

Sehr vielseitig einsetzbar und bietet eine angenehme Massage.

Test: Das beste Massagegerät (1)

Vollständiger Preisvergleich

Das Klopfmassagegerät MG 510 To Go von Beurerhat eine besondere Bauweise: Es besteht aus einem praktischen Handstück und einer abnehmbaren Halterung für schwer erreichbare Körperteile wie den Rücken. Dazu kommen eine tolle Verarbeitung, fünf Geschwindigkeitsstufen und vier Aufsätze – davon einer mit Wärme. Zudem lässt sich das Gerät sowohl mit als auch ohne Kabel einsetzen.

Auch gut

Medisana NM 890

Lässt vergessen, dass gerade ein Gerät und nicht menschliche Hände am Werk sind.

Test: Das beste Massagegerät (2)

Vollständiger Preisvergleich

Rein äußerlich lässt das Medisana NM890 vielleicht eher weniger darauf schließen, eine gute Massage liefern zu können, wirkt diese euterartige Bauform doch eher ungewohnt. Doch der zunächst sonderbar wirkende Anblick täuscht: Das Massagegerät ist kraftvoll und hat man erstmal die richtige Position im Schulter- und Nackenbereich gefunden, kann man kaum noch unterscheiden, ob gerade ein Mensch oder doch eine Maschine am Werk ist – das kann keines der von uns getesteten Geräte von sich behaupten!

Preistipp

Wellax We003

Das Massagekissen knetet den Rücken ordentlich durch und entspannt mit der Wärmefunktion noch zusätzlich.

Test: Das beste Massagegerät (3)

Vollständiger Preisvergleich

Das handliche Massagekissen Wellax We003 bearbeitet die Rücken- oder Nackenmuskeln mit vier rotierenden Kugeln und liefert ein sehr angenehmes Massage-Erlebnis. Für noch mehr Wellnessgefühl sorgt die Wärmefunktion, die spürbar aber nicht zu heiß ist. Abgerundet wird das Bild von einem Klettband, mit dem sich das Kissen beispielsweise an Stuhllehnen befestigen lässt, sowie einem praktischen Aufbewahrungsbeutel.

Zum Umhängen

MunichSpring Optimus New Generation

Das Gerät passt sich flexibel verschiedenen Regionen an und kann so für viele Körperbereiche eingesetzt werden.

Test: Das beste Massagegerät (4)

Vollständiger Preisvergleich

Bei den Nackenmassagegeräten mit Haltegriffen konnte das Optimus New Generation von MunichSpringüberzeugen. Das Optimus passt sich flexibel verschiedenen Anwendungsbereichen an und stellt sich nach 15 Minuten automatisch ab. Mitgeliefert werden auch ein Hygienetuch sowie ein KFZ-Ladekabel.

Vergleichstabelle

Testsieger

Test: Das beste Massagegerät (5)

Beurer MG 510 To Go

Auch gut

Test: Das beste Massagegerät (6)

Medisana NM 890

Preistipp

Test: Das beste Massagegerät (7)

Wellax We003

Zum Umhängen

Test: Das beste Massagegerät (8)

MunichSpring Optimus New Generation

Test: Das beste Massagegerät (9)

Renpho Massagekissen NF-NM067

Test: Das beste Massagegerät (10)

Renpho U-Neck Mini

Test: Das beste Massagegerät (11)

Medisana HM 645

Test: Das beste Massagegerät (12)

Donnerberg Klopfy NM088

Test: Das beste Massagegerät (13)

Donnerberg Krafty RM099

Test: Das beste Massagegerät (14)

Bob and Brad EZBack

Test: Das beste Massagegerät (15)

Medisana HM 300

Test: Das beste Massagegerät (16)

Beurer MG 135

Test: Das beste Massagegerät (17)

Donnerberg NM-089

Test: Das beste Massagegerät (18)

Orthomechanik OrthoHands

Test: Das beste Massagegerät (19)

Snailax Kabeloses Nacken & Schultermassagegerät mit Wärme

Test: Das beste Massagegerät (20)

Kesser Massagegerät

Test: Das beste Massagegerät (21)

Beurer MG16

Test: Das beste Massagegerät (22)

Beurer MG 280 Yoga- & Stretchmatte

Test: Das beste Massagegerät (23)

Beurer MG 145 Massagekissen

Test: Das beste Massagegerät (24)

Invitalis Vitalymed Flexi

Test: Das beste Massagegerät (25)

Careboda CSM03

Test: Das beste Massagegerät (26)

Donnerberg NM090

Test: Das beste Massagegerät (27)

Beurer MG 153

Test: Das beste Massagegerät (28)

Snailax Vibrationsmassagegürtel mit Wärme

Test: Das beste Massagegerät (29)

Naipo MGCP-5610

Test: Das beste Massagegerät (30)

Beurer MG 55

Testsieger

Beurer MG 510 To Go

Test: Das beste Massagegerät (31)

  • Mit einer Hand zu bedienen
  • Leicht
  • Kabellos verwendbar
  • Handstück einzeln verwendbar
  • Keine Shiatsu-Massage

Auch gut

Medisana NM 890

Test: Das beste Massagegerät (32)

  • Intensive und kraftvolle Massage
  • Massage wie von echten Händen
  • Angenehmer Stoff
  • Schwer und klobig
  • Nur am Nacken anwendbar

Preistipp

Wellax We003

Test: Das beste Massagegerät (33)

  • Inkusive Kabel mit Zigaretten­anzünder-Anschluss
  • Inklusive Aufbewahrungs­beutel
  • Angenehme Wärme
  • Klettband zur Befestigung an Stuhllehne o. Ä.
  • Nur Netzbetrieb möglich

Zum Umhängen

MunichSpring Optimus New Generation

Test: Das beste Massagegerät (34)

  • Angenehmer Druck
  • Passt sich gut an
  • Anleitung ohne richtige Anwendungs­hinweise
  • Wärme eher schwach

Renpho Massagekissen NF-NM067

Test: Das beste Massagegerät (35)

  • Klein und handlich
  • Kraftvoll
  • Günstig
  • Schwer
  • Keine intuitive Bedienung

Renpho U-Neck Mini

Test: Das beste Massagegerät (36)

  • Kabellos mit USB-C-Ladekabel
  • Schönes Design
  • Musikfunktion
  • Ziemlich leise
  • Timer
  • Wenige Modi
  • Einheitsgröße
  • Schmutzanfällig

Medisana HM 645

Test: Das beste Massagegerät (37)

  • Angenehmer Druck
  • Inklusive fünf Massageköpfe
  • Läuft mit Akku
  • Etwas schwer

Donnerberg Klopfy NM088

Test: Das beste Massagegerät (38)

  • Kräftige, angenehme Massage
  • Shiatsu- und Klopf-Massage
  • Viele Einstellungsmöglichkeiten
  • Teuer

Donnerberg Krafty RM099

Test: Das beste Massagegerät (39)

  • Kraftvoll
  • Praktischer Henkel
  • Angenehme Massage
  • Shiatsu- und Klopf-Massage
  • Viele Einstellungsmöglichkeiten
  • Sehr teuer im Vergleich mit anderen Massagekissen

Bob and Brad EZBack

Test: Das beste Massagegerät (40)

  • Komfortbezug
  • Ziemlich leise
  • Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
  • Schmutzanfällig
  • Wenige Modi
  • Verrutscht leicht

Medisana HM 300

Test: Das beste Massagegerät (41)

  • Inklusive Massagepad
  • Handlich
  • Batterien mitgeliefert
  • Gute Massageleistung
  • Günstig
  • Batteriebetrieb
  • Etwas laut

Beurer MG 135

Test: Das beste Massagegerät (42)

  • Schlichtes, schönes Design
  • Langes Kabel
  • Etwas schwach
  • Wenig Einstellungsvariationen

Donnerberg NM-089

Test: Das beste Massagegerät (43)

  • Hochwertige Verarbeitung
  • Angenehme Massage
  • Viele Einstellungsmöglichkeiten
  • Teuer

Orthomechanik OrthoHands

Test: Das beste Massagegerät (44)

  • Massage angenehm
  • Langes Kabel
  • Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
  • Leicht unangenehm an manchen Stellen
  • Schmutzanfällig
  • Vibration nur am Handschlaufen
  • Schwer

Snailax Kabeloses Nacken & Schultermassagegerät mit Wärme

Test: Das beste Massagegerät (45)

  • Kabellos anwendbar
  • Komfortbezug
  • Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
  • Leicht unangenehm an manchen Stellen
  • Wenige Modi
  • Nicht in optimaler Position
  • Schwer

Kesser Massagegerät

Test: Das beste Massagegerät (46)

  • Verschiedenen Intensitäten
  • Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
  • Tasche und Komfortbezug
  • Leicht unangenehm mit der Zeit
  • Recht groß und schwer
  • Kurzes Kabel

Beurer MG16

Test: Das beste Massagegerät (47)

  • Handlich
  • Batterien mitgeliefert
  • Gute Massageleistung
  • Günstig
  • Batteriebetrieb
  • Recht laut

Beurer MG 280 Yoga- & Stretchmatte

Test: Das beste Massagegerät (48)

  • Ganzkörpermassage
  • Entspannend
  • Sanfte Dehnung
  • Sehr benutzerfreundlich
  • Hohe Qualität
  • Teuer
  • Geringe Wärme- und Vibrationsfunktion
  • Unangenehme Geräusche

Beurer MG 145 Massagekissen

Test: Das beste Massagegerät (49)

  • Gute Verarbeitungs­qualität
  • Leichte Bedienung
  • Wenig Einstellmöglichkeiten
  • Nur leichte Wärmebildung

Invitalis Vitalymed Flexi

Test: Das beste Massagegerät (50)

  • Viele Anwendungs­bereiche
  • Flexibel, passt sich gut an
  • Angenehmer Druck
  • Wärmer eher schwach
  • teuer
  • Knappe Gebrauchsanleitung
  • Kappe des Netzteils sitzt locker

Careboda CSM03

Test: Das beste Massagegerät (51)

  • Inkusive Kabel mit Zigarettenanzünger-Anschluss
  • Inklusive Aufbewahrungstasche Massageleistung okay
  • Schwer
  • Bügel recht steif
  • Unhandlich
  • Bedientasten schwer zu erreichen
  • Wärme schwach

Donnerberg NM090

Test: Das beste Massagegerät (52)

  • Ohne Kabel verwendbar
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Angenehme Massage
  • Viele Einstellungsmöglichkeiten
  • Viel zu teuer

Beurer MG 153

Test: Das beste Massagegerät (53)

  • Ausführliche Anleitung
  • Angenehmer Druck
  • Bügel sehr steif und starr
  • Passt sich nicht so gut an
  • Weniger Anwendungs­bereiche
  • Massagemodus ruckartig und relativ laut
  • Wärme eher schwach

Snailax Vibrationsmassagegürtel mit Wärme

Test: Das beste Massagegerät (54)

  • Timer
  • Kaum Massage-Effekt
  • Bleibt nicht an der Stelle
  • Intensität nicht einstellbar
  • Laut
  • Schmutzanfällig

Naipo MGCP-5610

Test: Das beste Massagegerät (55)

  • Kabellos möglich
  • Für kleine Bereiche geeignet
  • Leicht
  • Fünf Aufsätze
  • Fünf Modi
  • Sehr harte Aufsätze
  • Keine Wärme
  • Schlechte Anleitung
  • Kabel zu kurz

Beurer MG 55

Test: Das beste Massagegerät (56)

  • Für kleine Bereiche geeignet
  • Wärme kommt nicht an
  • Kaum spürbar
  • Schwer
  • Kabel zu kurz

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Ganz locker: Massagegeräte im Test

Schmerzende Rücken, steife Nacken und ächzende Glieder sind wohl der Grund, warum der Markt so viele unterschiedliche Massagegeräte zu bieten hat. Wir räumen auf und zeigen Ihnen, welche Geräte Ihnen potenziell Entspannung und Schmerzfreiheit liefern können.

Klopfmassagegeräte

Die elektrische Klopfmassage funktioniert, wie der Name schon sagt, durch schnelles Klopfen. Die Intensität variiert allerdings bei den Geräten stark, wie unser Test gezeigt hat. Manche Geräte bieten eine angenehme mittlere Stärke, andere Geräte sind dagegen kaum spürbar. Nur wenige Geräte sind wirklich kräftig genug, um starke Rückenschmerzen zu lindern.

Test: Das beste Massagegerät (60)

Hinzu kommt, dass diese Geräte sich am besten von einer zweiten Person bedienen lassen. Eine Eigenmassage des Rückens ist mit diesen Geräten teils umständlich und unbequem und daher wenig entspannend. Auch sind Klopfmassagegeräte meist nur mit Kabel zu betreiben, das noch dazu oft zu kurz ist. Zudem sind in unseren Tests harte bis kratzige Aufsätze negativ aufgefallen.

Besser zu zweit

Indem man zusätzlichen Druck ausübt, kann man die Intensität der Massage bei Bedarf erhöhen, allerdings fingen fast alle Geräte bei erhöhtem Druck an, unangenehm zu stottern. Das passiert auch, wenn man auf einen Knochen gerät, was bei der Klopfmassage generell zu vermeiden ist.

Nackenmassagegeräte und Massagekissen

Bei den Nackenmassagegeräten heißt es aufsetzen, anmachen und zurücklehnen. Diese Massagegeräte funktionieren mit drehenden Bällen, die immer wieder die Richtung wechseln. Es gibt sie meist mit Schlaufen zum Halten oder in Kissenform.

Perfekt für Singles

Die meisten Geräte, die wir getestet haben, waren von guter Qualität und brachten dieselbe Funktionalität mit: Zwei Richtungen, wahlweise Wärme und mehrere Geschwindigkeitsstufen.

Am besten funktionieren diese Geräte am Nacken, den Schultern und am Rücken. Bei einigen Stellen fanden wir es bei den Geräten allerdings gar nicht so einfach, eine bequeme Position zu finden. Auch Beine und Füße kann man sich mit diesen Geräten massieren lassen, wir fanden das aber nicht sehr angenehm und wenig hilfreich.

Viele Nackenmassagegeräte im Test werden mit einem KFZ-Kabel geliefert und können somit auch im Auto (natürlich nicht während der Fahrt) beispielsweise vom Beifahrer benutzt werden.

Massagematten

Bei Massagematten oder Massageauflagen wird nicht nur ein bestimmter Teil des Körpers, sondern der gesamte hintere Bereich massiert. Neben Rollen und Wärmefunktion bieten sie oft auch Luftdruck- und Vibrationsmassagefunktionen. Shiatsu-Rollen sind tendenziell eher bei Sitzauflagen, Luftdruck- und Vibrationstechniken bei Massagematten zu finden. Je nachdem, wie viele Funktionen eine Matte beinhaltet, kann das allerdings sehr teuer werden.

TENS-Nackenmassagegeräte

TENS steht für Transkutane Elektrische Nervenstimulation – also das Bekämpfen von Schmerzen mit Strom. Über Hautelektroden werden elektrische Impulse an die Haut übertragen. Es gibt viele Untersuchungen, die die Wirksamkeit von TENS bestätigen. Die sind allerdings nicht ausreichend wissenschaftlich, um uneingeschränkt zu überzeugen. Die Beliebtheit der Geräte ist wohl auf die geringen Kosten und die Sicherheit der Methode zurückzuführen. Denn außer geringen Hautirritationen sind bisher keine Schäden durch TENS bekannt.

Schmerz­linderung durch Strom­schläge

Schmerzen werden durch TENS nicht übermäßig gelindert, als Zusatz zu einer Schmerztherapie sind sie trotzdem sehr gut geeignet. Gerade bei oberflächlichen Schmerzen – Kopfschmerzen, Gürtelrose oder diabetischer Polyneuropathie – können TENS-Geräte durchaus helfen. Was Rückenprobleme angeht, sind die Geräte zwar nicht so effektiv, dennoch aber auf jeden Fall einen Versuch wert, um Schmerzen zu reduzieren.

Beim Kauf sollte man am besten auf das CE-Zeichen achten, also die Zulassung auf dem europäischen Markt. Weitere Informationen finden Sie unter anderem bei der Apotheken-Umschau.

Schröpfmassagegeräte

In seiner eigentlichen Form funktioniert die Schröpfmassage mit kleinen Gläsern, die auf der Haut positioniert werden und mithilfe von Unterdruck Verspannungen lösen sollen. Der Unterdruck entsteht hierbei entweder durch Erhitzen oder durch das Absaugen der Luft – heutzutage kommen aber auch Gummibälle oder elektrische Pumpen zum Einsatz. Dadurch sollen die Durchblutung angeregt und Muskelverhärtungen und Ähnliches gelöst werden. Zurück bleiben nach der Behandlung kreisrunde Blutergüsse, die circa eine Woche halten. Eindeutige wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit gibt es laut der Apotheken-Umschau nicht.

Zurück bleiben kreisrunde Blutergüsse

Angelehnt an diese Methode gibt es vereinzelt Geräte auf dem Markt, die diese manuelle Technik automatisch umsetzen. Die Geräte sind meist eine Kombination aus Schröpf-Glocke, die auf der Haut platziert wird, und elektrischer Pumpe, die die Haut dann ähnlich zur klassischen Schröpfmassage einzieht.

Massagepistolen

Bei Massagepistolen kommen größtenteils Vibration und Klopfbewegungen zum Einsatz, und das mit richtig viel Kraft dahinter. Sie eignen sich in erster Linie für Sportler, die punktuell verkrampfte Muskeln lockern möchten oder für Physiotherapeuten, die Patienten mit den Geräten behandeln. Zum ausführlichen Testbericht zu Massagepistolen kommen Sie hier.

Unser Favorit

Testsieger

Beurer MG 510 To Go

Sehr vielseitig einsetzbar und bietet eine angenehme Massage.

Test: Das beste Massagegerät (61)

Vollständiger Preisvergleich

Es war gar nicht so einfach, aus so unterschiedlichen Produktgruppen einen Testsieger auszusuchen, aber das Beurer MG 510 To Go hat uns überzeugt. Es handelt sich hierbei um ein Klopfmassagegerät, das ein praktisches Handteil und gleichzeitig ein erweiterbare Halterung mitbringt. Somit kann man bequem alle leicht erreichbaren Körperteile mit nur einer Hand massieren, aber auch gut an den Rücken herankommen.

Damit die Rückenmassage wirklich entspannend ist, ist es natürlich besser, wenn sie von einer zweiten Person durchgeführt wird. Rückenschmerzen zu lindern gelingt auch alleine, wenn auch nicht so komfortabel. Besonders gut hat uns auch gefallen, dass man das Gerät bei mittlerer Geschwindigkeit bis zu zwei Stunden ohne Kabel betreiben kann, wenn man möchte. Beim Beurer gibt es zudem fünf Geschwindigkeitsstufen und die Intensität kann zusätzlich per Druck reguliert werden.

Leicht und einfach zu bedienen

Je nach Bedarf sucht man sich einen der vier Aufsätze aus. Es gibt einen für Wärme (nicht regulierbar, aber sehr angenehm), einen für Kälte, einen, um auf einem kleinen Bereich Druck auszuüben, und einen, der besonders weich ist. Der Wärmeaufsatz wird wirklich angenehm heiß, kann allerdings nur in Verbindung mit Klopfen genutzt werden. Die Bedienung ist denkbar einfach, sodass man die gute Anleitung eigentlich kaum braucht. Zudem ist das Produkt angenehm leicht.

1 von 6

Test: Das beste Massagegerät (62)
Test: Das beste Massagegerät (63)
Test: Das beste Massagegerät (64)
Test: Das beste Massagegerät (65)
Test: Das beste Massagegerät (66)
Test: Das beste Massagegerät (67)

Wegen seiner ausführlichen Anleitung, der sehr guten Wärmefunktion und der angenehmen Massage mit verschiedenen Aufsätzen können wir das MG 510 To Go wirklich empfehlen. Es lässt sich einfach bedienen, ist für Nacken wie auch andere Bereiche optimal geeignet und bietet Entspannung wie auch Schmerzlinderung.

Beurer MG 510 To Go im Testspiegel

Unser Testsieger von Beurer wurde noch nicht so oft getestet, aber das Magazin Haus & Garten Test schreibt im Sommer 2018 in seinem Fazit:

»Das Klopfmassagegerät MG 510 To Go von Beurer ist mit Massagen und Klopfen wirkungsvoll gegen Verspannungen.«

Alternativen

Auch gut

Medisana NM 890

Lässt vergessen, dass gerade ein Gerät und nicht menschliche Hände am Werk sind.

Test: Das beste Massagegerät (68)

Vollständiger Preisvergleich

Das Medisana NM890 sieht auf den ersten Blick etwas sonderbar aus, denn während andere Massagegeräte zum Umhängen mit Rollen als Massagemittel arbeiten, hat das Medisana vier herausstehende Platten an der Stelle verbaut, wo sich bei anderen Modellen die Rollen befinden. Und diese Platten haben es in sich! Sie kneten den Schulter- und Nackenbereich ordentlich durch und bearbeiten Verspannungen gefühlt sehr effektiv.

Das Erstaunlichste: Das Massagegerät schafft es wie kein anderes der bereits getesteten, das Gefühl zu vermitteln, man werde gerade von menschlichen Händen massiert. Und da in der Regel die Massage von Hand die eines Geräts um Längen schlägt, hat es das NM890 unter anderem deswegen unter die ersten Plätze unseres Testberichts geschafft.

Eine weitere Gegebenheit, die das Medisana von seiner Konkurrenz der Umhänge-Massagegeräte unterscheidet, ist die Stoffwahl: Während andere Modelle oft Leder oder Lederimitate verwenden, ist das NM890 komplett von weichem Stoff ummantelt – auch an den Schlingen. Der oft kratzige Stoff über den Massagerollen fehlt ebenso. Aus haptischer Sicht definitiv die bessere Stoffwahl!

1 von 5

Test: Das beste Massagegerät (69)
Test: Das beste Massagegerät (70)
Test: Das beste Massagegerät (71)
Test: Das beste Massagegerät (72)
Test: Das beste Massagegerät (73)

Das Kabel ist ausreichend lang, es gibt aber definitiv längere. Die Wärmefunktion lässt sich zu- und abschalten, gewählt werden kann zwischen drei Geschwindigkeitsstufen und die Richtung lässt sich wechseln.

Die Anleitung lässt dagegen leider ziemlich zu wünschen übrig. Zwar kommt sie in zig unterschiedlichen Sprachen, wirklich informativ ist sie aber nicht. Außerdem ist das Gerät sehr schwer und sehr klobig. Dadurch fällt es auch schwerer, das Gerät in eine gute Position zu bekommen. Zudem ist das NM890 auf die Anwendung im Schulter- und Nackenbereich beschränkt und deckt nicht wie andere auch weitere Bereiche des Körpers ab.

Aufgrund seiner kraftvollen, der menschlichen am nächsten kommenden Massage können wir das Medisana NM890 aber dennoch jedem empfehlen.

Preistipp

Wellax We003

Das Massagekissen knetet den Rücken ordentlich durch und entspannt mit der Wärmefunktion noch zusätzlich.

Test: Das beste Massagegerät (74)

Vollständiger Preisvergleich

Das Massagekissen von Wellax lädt förmlich zum Entspannen ein. Und das, wenn man möchte, sogar unterwegs. Denn das Kissen wird inklusive eines praktischen Aufbewahrungsbeutels geliefert, mit dem man es problemlos transportieren kann.

Die rotierenden Kugeln massieren sehr angenehm und sind perfekt für die Nackenmassage geeignet. Aber auch der untere Rücken, Beine und Arme lassen sich mit dem Kissen bearbeiten. Unterstützt wird der Entspannungseffekt noch von der Wärmefunktion.

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Test: Das beste Massagegerät (75)
Test: Das beste Massagegerät (76)
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Test: Das beste Massagegerät (78)
Test: Das beste Massagegerät (79)

Das einzige kleine Manko des Wellax We003 ist, dass man es nur mit Kabel nutzen kann. Dass die mitgelieferten Kabel für Steckdose und Auto (Zigarettenanzünder) jedoch beide sehr lang sind, minimiert diesen Negativpunkt jedoch etwas. Und damit man sich ganz aufs Entspannen konzentrieren kann, lässt das Kissen sich mit dem Klettband an Stuhllehnen oder Ähnlichem befestigen. All das gibt es zu einem sehr erschwinglichen Preis.

Zum Umhängen

MunichSpring Optimus New Generation

Das Gerät passt sich flexibel verschiedenen Regionen an und kann so für viele Körperbereiche eingesetzt werden.

Test: Das beste Massagegerät (80)

Vollständiger Preisvergleich

Das Nackenmassagegerät Optimus New Generation von MunichSpring ist von der Shiatsu-Massage inspiriert und wird mit einem Aufbewahrungsbeutel geliefert. Im Lieferumfang sind zudem das Lade- sowie KFZ-Kabel, eine Gebrauchsanleitung und ein extra Hygienestoff enthalten. Bei der Massage kann man zwischen zwei Intensitätsstufen wählen, außerdem kann die Massagerichtung gewechselt werden. Nach der empfohlenen Nutzungsdauer von 15 Minuten stellt sich das Gerät automatisch ab.

Das Nackenmassagegerät verfügt zudem über eine Wärmefunktion, diese ist aber nur ganz leicht zu spüren. Das Modell passt sich aufgrund seiner weichen Form gut den verschiedenen Körperregionen an und kann so nicht nur für Schulter und Nacken, sondern auch für den unteren Rücken und die Beine genutzt werden.

1 von 4

Test: Das beste Massagegerät (81)
Test: Das beste Massagegerät (82)
Test: Das beste Massagegerät (83)
Test: Das beste Massagegerät (84)

An einer Handschlaufe befinden sich die verschiedenen Bedienungstasten: Hier kann das Gerät ein- und ausgeschaltet, die Richtung geändert oder zwischen den verschiedenen Stufen gewechselt werden. Auch eine Taste für das Hinzuschalten der Wärmefunktion ist vorhanden. Die Erstaufladung des Akkus dauert vier bis sechs Stunden, dabei leuchtet ein blaues Licht. Der Massagedruck des Optimus New Generation ist vor allem für den Nacken und den Rücken sehr angenehm.

Außerdem getestet

Medisana HM 300

Test: Das beste Massagegerät (85)

Vollständiger Preisvergleich

Das handliche Massagegerät Medisana HM 300 ist klein, leicht und kann einhändig bedient werden. Die gummierte Massageoberfläche gleitet sehr angenehm über die Haut, auch wenn man mit etwas mehr Druck arbeitet. Zudem ist die Bedienung kinderleicht – es gibt lediglich einen An-/Aus-Knopf.

Das heißt jedoch auch, dass es keine unterschiedlichen Massagestärken gibt, was wir in diesem Fall jedoch verzeihen können. Denn das Gerät ist eindeutig eher mit Hinblick auf den Wellnessfaktor konzipiert und hierfür ist die gelieferte Vibrationsstärke mehr als ausreichend. Dieser Eindruck wird auch vom Zubehör verstärkt. Im Lieferumfang ist ein Massagepad inbegriffen, dass optional auf den »Massager« aufgeschnallt werden kann.

Etwas schade finden wir, dass das Gerät batteriebetrieben ist, denn dadurch entstehen Müll und laufende Kosten. Wer damit leben kann, bekommt mit dem HM300 ein tolles und obendrein noch günstiges Massagegerät für gelegentliche Wellnessmassagen.

Medisana HM 645

Test: Das beste Massagegerät (86)

Vollständiger Preisvergleich

Beim Medisana HM 645 handelt es sich um ein Klopfmassagegerät. Es wirkt zunächst recht schwer, in der praktischen Anwendungen stellte das in unserem Test jedoch kein Problem dar. Dank des gummierten Griffs hat man stets einen sicheren Halt. Außerdem erreicht man Stellen, an die sonst nur schwer selbst heranzukommen ist, wie beispielsweise der untere Rücken.

Die Bedienung ist praktisch selbsterklärend. Es gibt lediglich einen Drehknopf, mit dem das Gerät eingeschaltet und die Intensität eingestellt werden kann. Und dank Akkubetrieb hat man volle Bewegungsfreiheit und wird nicht durch Kabel behindert. Weiteres Plus: Die insgesamt fünf beiliegenden Massageköpfe. Was uns jedoch abgeht, ist eine Akkustandsanzeige. Vor allem, da das Gerät während dem Laden nicht weitergenutzt werden kann.

Careboda CSM03

Test: Das beste Massagegerät (87)

Vollständiger Preisvergleich

Beim Auspacken des Careboda CSM03 fällt uns zuerst der Lieferumfang des Massagegerätes positiv auf. Neben einem Netzteil liegt zudem noch ein Kabel mit Zigarettenanzünder-Anschluss bei, sodass man das CSM03 auch als Beifahrer im Auto verwenden kann. Außerdem spendiert der Hersteller noch eine Aufbewahrungstasche, in der alles problemlos Platz findet.

Beim Praxistest ebbte die anfängliche Begeisterung dann jedoch schnell ab. Zwar massiert das Careboda-Modell mit derselben Methode wie das von uns empfohlene Massagekissen von Wellax, wir empfanden die Massage bei diesem Modell jedoch als wesentlich unangenehmer. Das mag auch damit zu tun haben, dass das Massagegerät sehr schwer und deshalb schwer zu positionieren und in Position zu halten ist.

Auch sind die Bedientasten recht weit oben an der Halteschlaufe angebracht. Will man eine Einstellung ändern, verrutscht das Gerät so gut wie garantiert.

Beurer MG16

Test: Das beste Massagegerät (88)

Vollständiger Preisvergleich

Das Handmassagegerät Beurer MG 16 ist günstig und perfekt für Entspannungsmassagen. Bedient wird es lediglich mit dem Ein-/Aus-Knopf. Es gibt also keine unterschiedlichen Massagestufen. Die Leistung, die das Gerät liefert, empfanden wir jedoch als sehr angenehm.

Allerdings brummt der Motor schon recht laut, was den einen oder anderen eventuell doch stören dürfte. Auch dass das MG 16 batteriebetrieben (ein Satz Batterien wird mitgeliefert) ist, gefällt uns im Hinblick auf Nachhaltigkeit nicht wirklich. Einen integrierten Akku fänden wir besser.

Renpho Massagekissen NF-NM067

Test: Das beste Massagegerät (89)

Vollständiger Preisvergleich

Das Massagekissen von Renpho ist klein und sehr handlich, dafür allerdings kein Leichtgewicht. Es kommt mit einem Beutel, einem Autoadapter und Ladekabel sowie einem Klettverschluss an der Rückseite des Geräts, mit dem man das Kissen sicher an einem Stuhl befestigen kann.

Die Bedienung ist nicht sonderlich intuitiv, dafür ist aber die Anleitung ausreichend ausführlich. Eingeschaltet wird das Gerät mit langem Drücken auf die Power-Taste, die Richtung wechselt man, indem man lange den Richtungsknopf betätigt, eine der drei Geschwindigkeitsstufen wird durch kurzes Drücken des gleichen Buttons verändert. Bei kurzem Betätigen der Power-Taste wird die Wärme aus- oder angestellt –Intensitätsstufen gibt es hier nicht.

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Test: Das beste Massagegerät (90)
Test: Das beste Massagegerät (91)
Test: Das beste Massagegerät (92)
Test: Das beste Massagegerät (93)
Test: Das beste Massagegerät (94)
Test: Das beste Massagegerät (95)

Das Massagekissen hat jeweils zwei Rollen auf jeder Seite, die mit mittlerer Kraft angenehm durchkneten. Der Abstand der Rollen hat bei unserer Autorin perfekt auf ihren Nacken gepasst. Das Gerät ist während der Anwendung allerdings eher laut und seine Verarbeitung wirkt nicht ganz so hochwertig.

Trotzdem können wir das Massagekissen aufgrund seines Preises und der angenehmen Massage empfehlen. Auf eine Klopffunktion, intuitive Bedienung oder ein benutzerfreundliches Design muss man allerdings verzichten.

Donnerberg Krafty RM099

Test: Das beste Massagegerät (96)

Vollständiger Preisvergleich

Beim Massagegerät Donnerberg Krafty ist der Name wirklich Programm – das Massagekissen hat ordentlich Power. Im Liegen ist die fast zu intensiv und auch am Nacken muss man nach unserem Gefühl eher vorsichtig sein. Wenn man sich an die Wand lehnt und sich in sitzender Position vom Krafty durchkneten lässt, ist es aber wirklich angenehm. Auch die Klopffunktion, die einen ebenfalls mit ziemlich viel Kraft durchschüttelt, fühlt sich gut an. Die Wärme könnte für unseren Geschmack intensiver sein – aber das haben wir uns bei den meisten Geräten gewünscht. Zumindest lässt sich zwischen zwei Stufen wählen.

Das Massagekissen kommt mit vier drehenden Kugeln auf jeder Seite – jeweils zwei großen und zwei kleinen. Unter den beiden Rollen befinden sich jeweils noch zwei Kugeln, die bei der Klopffunktion aktiviert werden. An Beinen und Bauch fanden wir das Kissen nicht besonders wohltuend, das ist aber eventuell auch Geschmackssache. Man hat die Wahl zwischen drei Geschwindigkeitsstufen sowie einem Shiatsu-, einem Klopf- und einem Mischprogramm.

Wirklich praktisch ist der Henkel, mit dem man das Kissen leicht verschieben kann, ohne aufstehen zu müssen. Und bis man einmal eine gute Position gefunden hat, muss man ein Massagekissen erfahrungsgemäß häufiger neu platzieren. Schön ist auch, dass das Kabel eine gute Länge hat. Ein Auto-Adapter sowie ein Aufbewahrungsbeutel sind auch mit dabei. Die Anleitung ist ausführlich, die Geräuschkulisse wird vor allem bei der Klopfmassage allerdings etwas lauter.

Das Donnerberg Krafty ist knapp an einer Empfehlung vorbeigerutscht und das vor allem wegen seinem größten Manko: Dem hohen Preis, der sich besonders deutlich im Vergleich mit anderen Massagekissen zeigt.

Donnerberg Klopfy NM088

Test: Das beste Massagegerät (97)

Vollständiger Preisvergleich

Wie die meisten Modelle von Donnerberg kommt auch das Klopfy mit allerlei Zubehör: einer Aufbewahrungstasche, zwei Wechselbezügen, einem weichen Überzug, einem Auto-Adapter und einem langen, robusten Ladekabel. Bei der Massageeinheit des Geräts befinden sich je vier Rollen auf jeder Seite (je zwei große und zwei kleine) und zwei weitere für die Klopffunktion darunter.

Man hat die Wahl zwischen drei Geschwindigkeitsstufen, zwei Wärmestufen und zwei Modi: Shiatsu mit und ohne Klopffunktion. Die Schlaufen aus Lederstoff haben eine standardmäßig gute Länge, die Knöpfe lassen sich angenehm bedienen.

Die Massage ist vor allem am Nacken und Rücken angenehm, gerade mit der Klopffunktion wird es aber doch etwas lauter – die ist dafür aber auch sehr wohltuend. Allerdings ist der Preis auch bei diesem Modell von Donnerberg der größte Nachteil und der Grund, weshalb wir es nicht uneingeschränkt empfehlen können.

Beurer MG 135

Test: Das beste Massagegerät (98)

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Vom Design her ist man beim MG 135 Massagekissen von Beurer erstmal erstaunt: Das Massagegerät sieht aus wie ein gewöhnliches Kissen. Das ist natürlich praktisch, so kann es ganz einfach auf dem Sofa gelagert werden und wird absolut nicht auffallen. Und hier ist es natürlich auch jederzeit griffbereit.

Das Kabel ist ausreichend lang, um auch eine passende Steckdose in der Nähe finden zu können. Die Intensität ist bei diesem Modell nicht sehr stark, vor allem am Nacken ist es aber dennoch angenehm. Für eine richtige Massage ist es allerdings einfach zu schwach und auch die Form ist nicht zum Lösen hartnäckiger Verspannungen gemacht.

Im Kissen befinden sich jeweils zwei Rollen, die sich drehen. Die Richtung kann manuell gewechselt werden. Eine Wärmefunktion ist vorhanden, die ist allerdings wie bei den meisten Geräten nicht besonders stark. Leider fehlen auch verschiedene Geschwindigkeitsstufen.

Das Massagekissen ist während des Betriebs angenehm leise. Die Anleitung ist gut verständlich und ausführlich. Auch am Bein bietet das MG 135 eine angenehme Massage. Für alle, die nicht nach kraftvollem Durchkneten, sondern nach angenehmer Massage suchen, ist das MG 135 sicherlich eine gute Wahl.

Donnerberg NM-089

Test: Das beste Massagegerät (99)

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Das Massagegerät Donnerberg NM-089 kommt – wie eigentlich alle Modelle von Donnerberg – mit einem Aufbewahrungsbeutel, einem Ladegerät, einem Adapter fürs Auto sowie zwei Wechselüberzügen und einem weichen Überzug. Vier Rollen auf beiden Seiten, zwei große und zwei kleine, kneten den Anwender in drei Geschwindigkeits- und zwei Wärmestufen durch. In der höchsten Geschwindigkeitsstufe wird das Gerät etwas lauter – das ist aber bei den meisten Modellen der Fall. Die Wärme ist – ebenfalls wie bei vielen Geräten – gerade anfangs eher wenig spürbar.

Optional gibt es noch eine Vibrationsfunktion, die unserer Autorin allerdings nicht besonders gefallen hat. Das ist vielleicht Geschmackssache. Die Schlaufen haben eine standardmäßige Länge, die ausreichend ist. Sie sind aus einem Leder-Stoff gefertigt. Der Überzug über den Rollen ist wie bei vielen Modellen eher kratzig, dafür legt Donnerberg aber den weichen Stoff bei.

Die Anwendung ist im Gegensatz zu günstigeren Modellen kräftiger und auch der Motor scheint mehr Power zu haben und seltener zu rattern. Die Massage fühlt sich zudem sowohl im Rückenbereich als auch an Armen und Beinen gut an, allerdings finden wir den Preis doch etwas zu hoch angesetzt, weshalb das Donnerberg keine Empfehlung von uns bekommt.

Beurer MG 280 Yoga- & Stretchmatte

Test: Das beste Massagegerät (100)

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Eine ganz andere Herangehensweise hat die . Mithilfe von insgesamt sieben Luftkammern wird der ganze Körper gestretcht. Das Stretching soll gegen Verspannungen helfen und für Entspannung sorgen.

Verarbeitung und Anleitung sind sehr qualitativ, die Matte lässt sich zusammenklappen und gut verstauen und eignet sich für verschiedene Körpergrößen. In vier verschiedenen Programmen wird der Körper durch aufgehende Luftpolster gedehnt, optional können Vibration und Wärme hinzugefügt werden.

Leider ließen Vibration und Wärme für unseren Geschmack etwas zu wünschen übrig und auch die Geräuschkulisse während der Nutzung fanden wir nicht unbedingt entspannend. Auch wenn das Dehnprogramm der Matte sicherlich gegen Schmerzen helfen kann, sprachen diese Gründe und der hohe Preis gegen eine Empfehlung.

Beurer MG 145 Massagekissen

Test: Das beste Massagegerät (101)

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Das Beurer MG 145 Massagekissen ist klein, handlich und nicht sehr schwer. Außerdem besticht das Massagegerät durch seinen kuscheligen Überzug, der abgenommen und gewaschen werden kann. Die Verarbeitungsqualität ist insgesamt sehr gut und die Bedienung komfortabel. Es gibt lediglich einen Knopf, der das Gerät an- und ausschaltet sowie ein Ladegerät – ohne Steckdose läuft das Massagekissen nämlich nicht.

Leider gibt es aber auch wenig Einstellmöglichkeiten: So laufen die lediglich vier Rollen nur in eine Richtung, ohne Wärmefunktion lässt es sich auch nicht massieren – die ist aber ohnehin sehr schwach. Der Klettverschluss zum Anbringen an Stühlen ist relativ kurz und es ist fummelig, das Kissen an die richtige Stelle zu bekommen. Positiv sind die sehr gute Anleitung (sogar mit allgemeinen Informationen zur Shiatsu-Massage) und drei Jahre Garantie.

Invitalis Vitalymed Flexi

Test: Das beste Massagegerät (102)

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Das Invitalis Vitalymed Flexi ist eines der teureren Nackenmassagegerät im Test. Es kann nicht nur für den Nacken verwendet werden, sondern auch für die Schulter, den Rücken, die Beine und Füße. Durch die flexiblen Bügel passt sich das Gerät gut an die verschiedenen Körperregionen an.

Über die Schalter an der linken Schlaufe können zwei Geschwindigkeitsstufen sowie die Richtung ausgewählt werden. Der Massagedruck ist dabei recht angenehm. Durch ein Ziehen an den Schlaufen kann er zudem noch intensiviert werden. Das Vitalymed Flexi verfügt auch über einen Wärmemodus, dieser ist aber nur schwach zu spüren. Im Lieferumfang befindet sich auch ein KFZ-Kabel, sodass das Gerät auch im Auto genutzt werden kann. Trotz des hohen Preises verfügt das Modell nicht über eine Abschaltautomatik und die Kappe des Netzteils sitzt relativ locker.

Donnerberg NM090

Test: Das beste Massagegerät (103)

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Das Massagegerät Donnerberg NM-090 mit Akku ist das gleiche Gerät wie das bereits vorgestellte Donnerberg NM-089. Einziger Unterschied: Die Möglichkeit, sich kabellos massieren zu lassen. Das ist natürlich nett – der Preis ist dafür aber auch entsprechend hoch. Alle Informationen zum Gerät an sich finden sich im ausführlichen Text zur Kabelvariante Donnerberg Premium NM-089.

Beurer MG 153

Test: Das beste Massagegerät (104)

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Das MG 153 von Beurer ist ein 4D-Nackenmassagegerät mit rotierenden Knetwalzen und beheizbaren Klemmknoten. So soll eine menschliche Massage nachgeahmt werden. Es bietet neben zwei Massagerichtungen und -geschwindigkeiten auch einen extra Massagemodus. Der massiert aber eher ruckartig und ist zudem im Vergleich zu den anderen beiden Stufen recht laut.

Die Infrarot-Wärme ist auch hier nur wenig zu spüren. Die Bügel des Massagegeräts sind ziemlich starr und steif: So passt es sich nicht so gut an die verschiedenen Körperregionen an und Positionswechsel sind relativ umständlich. Auch dieses Gerät verfügt über eine Abschaltautomatik nach 15 Minuten. Die Gebrauchsanleitung ist recht umfangreich, der Bezug lässt sich abnehmen und waschen. Hier gibt der Hersteller eine Garantie von drei Jahren.

Naipo MGCP-5610

Test: Das beste Massagegerät (105)

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Das Klopfmassagegerät Naipo MGCP-5610 besitzt nur einen Massagekopf und wiegt auch nur 800 Gramm. Daher kann man es gut alleine benutzen und auch kleine Bereiche damit massieren.

Leider bringt es nicht sehr viel Power mit, weswegen es sich hier eher um eine oberflächliche Massage handelt. Immerhin kann man es mit und ohne Kabel bedienen, allerdings ist das Kabel sehr kurz, was den Einsatz fast unmöglich macht. Dazu kommt, dass vier der fünf Aufsätze sehr hart sind und es auch keine Wärmefunktion gibt. Immerhin sind fünf Geschwindigkeiten und sogar fünf verschiedene Klopf-Modi verfügbar. Zusätzlich liegt dem Gerät noch eine Halterung mit Platz für ein Teil der Aufsätze bei. Die Anleitung ist allerdings alles andere als gut.

Beurer MG 55

Test: Das beste Massagegerät (106)

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Beim Massagegerät Beurer MG 55 hat es fast schon den Anschein, als würde es sich hier um einen Scherzartikel handeln. Man merkt keinen Massage-Effekt, es kommt keine Wärme auf der Haut an und das Kabel ist viel zu kurz. Die Option der kabellosen Bedienung gibt es leider nicht. Die drei mitgelieferten Aufsätze sind steinhart und mit 970 Gramm ist die Maschine zudem eher schwer. Daher hier eine absolute Nicht-Empfehlung.

Kesser Massagegerät

Test: Das beste Massagegerät (107)

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Das Kesser Massagegerät überzeugt uns mit viel Zubehör. Mitgeliefert wird, neben dem Kabel für Steckdose und Auto, eine Tasche und ein Bezug, der die Massage angenehmer macht. Unseres Erachtens ist letzterer auch nötig, da uns die Massage mit der Zeit leicht unangenehm vorkam. Außerdem ist das Gerät recht groß und schwer, was es uns etwas mühsam machte, das Gerät richtig zu positionieren. Das bereits erwähnte Kabel ist zwar dabei, aber doch viel zu kurz. Man muss in der Nähe einer Steckdose sein, um sich massieren zu lassen. Positiv empfanden wir die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und dass man jeweils bei Wärme und Massage zwischen drei Intensitäten wechseln kann. Zudem wechselt das Gerät nach einigen Minuten automatisch die Richtung. Bei vergleichbaren Geräten sind es oft nur zwei. Insgesamt keine Empfehlung von uns.

Snailax Kabeloses Nacken & Schultermassagegerät mit Wärme

Test: Das beste Massagegerät (108)

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Beim fällt zunächst die unangenehme Haptik auf. Hier ist der Kunststoff eher klebrig und gummiartig. Zudem ist es recht schwer. In Anwendung finden wir die Massage an manchen Stellen leicht unangenehm, insgesamt aber okay. Dies könnte aber auch gut daran liegen, dass man das Gerät nicht so leicht in optimaler Position halten kann. Allerdings ist die kabellose Verwendung als großer Pluspunkt anzuerkennen. Die verschiedenen Anwendungsstellen, die vom Hersteller empfohlen werden, lassen sich ebenso positiv hervorheben. Etwas schade ist es nur, dass man nur zwei Modi bei Wärme und Intensität zur Verfügung hat. Vor allem bei der starken Intensität ist es sehr ratsam, den mitgelieferten Bezug zu verwenden. Aber immerhin gibt es ihn. Alles in allem können wir auch hier keine Empfehlung aussprechen.

Bob and Brad EZBack

Test: Das beste Massagegerät (109)

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Wer auf einige Anwendungsmöglichkeiten und freihändige Massage steht, ist mit dem Bob and Brad EZBack ziemlich gut bedient. Das grüne, hochwertig verarbeitete Auflagekissen ist nicht nur am Rücken angenehm, sondern kann sogar müde Beine oder Arme aufwecken. Ein weiterer Pluspunkt ist der mitgelieferte Komfortbezug, der die Anwendung deutlich angenehmer macht, wobei es ohne auch nicht unangenehm ist. Während der Bezug zwar gewaschen werden kann, kann man das doch leicht schmutzanfällige Gerät nicht ganz so einfach reinigen. Leider enttäuschen uns die wenigen Modi etwas, da man nur Wärme aus- und einschalten und die Drehrichtung der Massagenoppen wählen kann. Ein weiteres Manko ist, dass man das Kissen nicht etwa an einem Stuhl befestigen kann, dadurch rutscht es leicht. Man kann mit dem EZBack nicht viel falsch machen, aber zu hundert Prozent überzeugt hat es uns im Vergleich trotzdem nicht.

Snailax Vibrationsmassagegürtel mit Wärme

Test: Das beste Massagegerät (110)

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Der Snailax Vibrationmassagegürtel mit Wärme kann uns kaum überzeugen. Er vibriert und wärmt, aber das nicht zu unserer Zufriedenheit. Von Massage ist kaum die Rede, denn er massiert unseren Rücken oder Bauch nicht. Es sind lediglich zwei kleine vibrierende Motoren eingebaut und ein Heizmechanismus, der den Gürtel auf eine angenehme Temperatur aufwärmt. Doch die Vibration empfinden wir bereits nach kurzer Zeit als recht laut und die zur Verfügung stehenden Modi konnten uns nicht zufriedenstellen. Die Intensität ist leider auch nicht einstellbar. Dazu kommt, dass der Gürtel leicht am Körper rutscht oder gar aufgeht. Das Material ist zudem leicht schmutzanfällig. Positiv zu erwähnen ist ein Timer, der in zehn Zeiteinstellungen angewendet werden kann. Insgesamt keine Empfehlung von uns.

Renpho U-Neck Mini

Test: Das beste Massagegerät (111)

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Knapp an den Empfehlungen vorbeischrammt ist das U-Neck Mini von Renpho. Alles in allem fanden wir sehr vieles daran lobenswert, wie die kabellose Nutzung für zwei Stunden, das schicke Design, Top-Verarbeitung und die Musikfunktion. Diese lässt sich ganz einfach mit dem Handy über eine Bluetooth-Schnittstelle steuern. Sollte man aber Stille oder voreingestellte Sounds bevorzugen, sind diese durch einen einfachen Tastendruck genauso abspielbar. Ein Manko hat die Funktion: die Tonqualität. Sie ist recht leise und könnte klarer sein. Dennoch ein nettes Feature, das andere so nicht haben.

Als negativ empfanden wir die Einheitsgröße, bei der eventuell Menschen mit dickerem Hals ein Problem haben könnten. Zudem sind nur wenige Modi bei der Massage möglich und teilweise ist die Massage sehr intensiv. Hierbei kann ein Timer eingestellt werden. Das Design überzeugt uns hingegen sehr, wobei der Bezug in beige-grau doch recht schmutzempfindlich ist. Trotzdem hat das U-Neck Mini mehr den Anschein eines futuristischen Hightech-Lifestyle-Geräts.

Orthomechanik OrthoHands

Test: Das beste Massagegerät (112)

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Orthomechanik nimmt mit dem OrthoHands an unserem Test teil. Leider kann es uns nicht vollkommen zufriedenstellen, aber gut gefallen haben uns die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten von Kopf bis Fuß. Auch das doch recht lange Kabel, das es möglich macht, nicht permanent neben einer Steckdose zu sitzen, gefiel uns. Die Massage an sich war zufriedenstellend, allerdings empfinden wir sie an manchen Stellen als leicht unangenehm. Außerdem kann das Gerät für zierlichere Menschen recht wuchtig und schwer sein, was eben besonders beim Liegen auf den Schultern auffällt. Die Vibration, die der Hersteller verspricht, bringt unseres Ermessens nichts, da einzig und allein die Handschlaufen das Vibrieren anfangen, wenn man den Knopf betätigt. Entsprechend hat das für die Entspannung keinen Einfluss. Die Schmutzanfälligkeit des mit Stoff bezogenen Massagegeräts ist zusätzlich ein Minuspunkt, wobei wir die Verarbeitung an sich also sehr gut einstufen.

So haben wir getestet

Wir haben alle Massagegeräte ausführlich in der Praxis getestet, um genaue Erfahrungen mit Intensität, Benutzerfreundlichkeit und Verarbeitung sammeln zu können. Vor allem sollten sie aber natürlich eines: Schmerzen an Nacken und Schultern sowie bestenfalls auch anderen Stellen lindern.

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Die wichtigsten Fragen

Welches Massagegerät ist das beste?

Das beste Massagegerät für die meisten ist das Klopfmassagegerät Beurer MG 510 To Go. Es ist benutzerfreundlich, bietet angenehme Massagestärke sowie Wärme und klopft Verspannungen mit vier verschiedenen Aufsätzen ganz einfach weg. Weitere Modelle konnten im Test ebenso überzeugen.

Welche Art von Massagegerät ist für mich am besten?

Darauf gibt es leider keine allgemeingültige Antwort. Was dem einen hilft, ist für den anderen unangenehm. Am besten sollte man verschiedene Arten von Geräten ausprobieren. Einfluss auf die Entscheidung nehmen auch persönliche Vorlieben, wie viele Körperstellen das Gerät massieren soll und in welcher Position man während der Massage verweilen möchte.

Sind Massagegeräte sinnvoll gegen Verspannungen?

Elektrische Massagegeräte können Schmerzen lindern oder sogar beenden, eine professionelle Physiotherapie ersetzen sie aber in der Regel nicht. Zusätzlich zu einer solchen Behandlung können sie aber gute Dienste leisten.

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